Messung der Triggerraten: Wird ein kosmisches Teilchen mit Hilfe eines Triggerteleskopes gemessen, so gelangen mehrere Informationen dank der elektronischen Verknüpfung zum Computer, der diese Daten aufzeichnet. Sie enthalten Informationen über den genauen Zeitpunkt des Ereignisses und welche Segmente der einzelnen Ebenen dieses gemessen haben. Der Computer ist als Speicher notwendig, da im Durchschnitt 14000 Ereignisse pro Tag gemessen werden. Mit Excel können diese Daten übersichtlich dargestellt werden. Das Programm ermöglicht auch eine Beziehung zwischen den Wetterinformationen (Luftdruck, Temperatur etc.) und der gemessenen Teilchenrate zu untersuchen. So wird durch ein einfaches Diagramm deutlich, dass die Anzahl der kosmischen Teilchen vom Luftdruck abhängig ist. Eine weitere Funktion die Excel ermöglicht, ist die, dass man die Daten nach bestimmten Kriterien durchsuchen kann. So kann man nach Teilchen suchen, die genau senkrecht zu den Messebenen flogen. |